… and
then they said:
Your music
brings back great memories from a time when I visited all the Jazzclubs in New York in the 40s.
(New Yorker Besucherin unseres Konzerts
am 8.6.13)
Nochmals recht herzlichen Dank für den
tollen Auftritt bei uns. Ich hoffe, Sie sind wieder gut in Leipzig gelandet.
(C.H. – Landesvertretung Sachsen-Anhalt
in Berlin, 26.4.2013)
Für mich die Weltbeste Swingband (Stephan Schulz, MDR Moderator, 25.4.2013)
Ich kenne keine andere Leipziger Band,
die so leicht swingt. (W. Maier, ehemaliger RIAS Mitarbeiter, Berlin)
Im Café Parkschlösschen zauberte die
Leipziger Band „Just For Swing“
New-Orleans-Atmosphäre. Das Konzert stieß auf einen außerordentlichen großen
Zuspruch (LVZ 12.11.2012)
<…> für uns war es ein wunderschöner Nachmittag, vermutlich der
Schönste seit unserer Eröffnung im Juni diesen Jahres.
<…> einige Gäste betonten immer wieder, wie wundervoll dieser Nachmittag
war. Wir würden Sie und die JFS-Band gerne mal wieder bei uns sehen, hören und
genießen!
(G.L. Parkschlösschencafé
Brandis, November 2012)
„War
‘ne schicke Mugge, vor allem das Café hätte ich nicht
so stilvoll erwartet. Hat mir gut gefallen.“ (H.L. 13.11.12)
„Die
Jazzband um Detlef Ott sorgte trotz praller Sonne für die perfekte musikalische
Untermalung
und
veranlasste so manchen Besucher zum rhythmischen Mitwippen.“
(LVZ am 29.Juni 2012)
„Seine
Rebellion mag in belanglosen Taten bestehen, in mürrischen Gesten, die auch
kurzfristig wenig oder nichts bewirken, aber sie tragen zur Stärkung seiner
Würde als menschliches Wesen bei und adeln ihn, wenn auch nur in seinen Augen.
Er geht davon aus, dass die Zukunft hoffnungslos verloren ist, und wenn die
Gegenwart alles ist, was jetzt zählt, dann muss es eine Gegenwart sein, die vom
Geist der Vergangenheit durchdrungen ist. Und deshalb meidet er Handys,
Computer und alles Digitale – weil er sich weigert, an neuen Technologien
teilzuhaben. Deshalb
verbringt er seine Wochenenden mit einer Sechs-Mann-Band, wo er Schlagzeug und
Percussion spielt – weil Jazz tot ist und nur einige glückliche Auserwählte
sich noch dafür interessieren.“
(Paul Auster, Sunset Park, Bing Nathan und Co. | Rowohlt, 1. Auflage
2012, S. 76)